Das KFN – Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen e.V.
Das KFN wurde im Jahr 1979 von dem damaligen Niedersächsischen Justizminister Prof. Dr. Hans-Dieter Schwind als unabhängiges, interdisziplinär arbeitendes Forschungsinstitut gegründet. Es hat die Aufgabe, als selbstständige Forschungseinrichtung grundlagen- und praxisorientierte kriminologische Forschung zu betreiben und zu fördern. Das Institut arbeitet im Rahmen eines Kooperationsvertrages eng mit der Universität Göttingen zusammen.

Das Team
Projektkoordinator

Carl Philipp Schröder (er/ihn)
Ich bin Soziologe (M.A.) und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungseinheit „Ätiologie der Devianz“ am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN). Meine Forschungsschwerpunkte sind Rechtsextremismus, Radikalisierung sowie abweichendes Verhalten im Jugendalter. Dazu promoviere ich an der Georg-August-Universität Göttingen.
Kontakt:
rex@kfn.de
0511 34836-72
Projektmitarbeiter*innen
Jonah Hirschmann (er/ihn)
Nachdem ich mein Studium an der Georg-August-Universität Göttingen in Politik- und Rechtswissenschaften abgeschlossen habe, arbeite ich seit November 2023 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im KFN, wo ich zunächst für die Befragungskoordination des Niedersachsensurveys zuständig bin. Meine Forschungsinteressen sind insbesondere Kriminalitätstheorien und alternative Behandlungsmöglichkeiten von (jugendlichen) Täter*innen.

Kontakt:
rex@kfn.de
0511 34836-79

Freya Liedtke (sie/ihr)
Ich bin seit Januar 2025 wissenschaftliche Hilfskraft in der Forschungseinheit „Ätiologie der Devianz“ am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen. Zurzeit studiere ich im Master Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität-Bochum. Meine Forschungsinteressen beinhalten die Evaluation spezifischer Sanktionsformen in Hinblick auf den Präventionsgedanken und Kriminalitätsursachen.
Kontakt:
rex@kfn.de
0511 34836-79
Außerdem sind acht Testleiter*innen in ganz Schleswig-Holstein unterwegs, um die Befragungen in den Schulen durchzuführen.
